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Zuverlässige Sicherheit mit Egardia braucht keine Förderung

Die KfW fördert Maßnahmen zum Einbruchschutz mit zinsgünstigen Krediten bis 50.000 Euro. Was auf den ersten Blick wie eine gute Gelegenheit aussieht, das eigene Heim sicher zu machen, erweist sich bei genauer Betrachtung oft als schlechtes Geschäft.

(PresseBox) (Krefeld, 28.09.2023) Als führende Förderbank der Welt verfolgt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) seit 75 Jahren im Auftrag von Bund und Ländern die Aufgabe, die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebensbedingungen weltweit zu verbessern. Als Teil dieses Ziels betreibt die KfW ein umfangreiches Programm zur Finanzierung von Investitionen in Wohnimmobilien. Die KfW vergibt in diesem Rahmen Kredite für Baumaßnahmen an Häusern und Wohnungen, um Barrieren zu reduzieren, den Wohnkomfort zu erhöhen und den Einbruchschutz zu verbessern. Kreditnehmer können Darlehen der KfW in Anspruch nehmen, um durch gezielte Maßnahmen den mechanischen Einbruchschutz an Türen, Toren und Fenstern zu verbessern. Darüber hinaus können die Mittel genutzt werden, um Einbruch- und Überfallmeldeanlagen sowie Gefahrenwarnanlagen und Sicherheitstechnik in Smarthome-Anwendungen mit Einbruchmeldefunktionen zu finanzieren.

Mehr als 65.000 Einbrüche und Einbruchsversuche pro Jahr (Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2022) motivieren immer mehr Bauherren, Immobilienbesitzer und zunehmend auch Mieter, sich aktiv mit dem Thema Einbruchschutz auseinanderzusetzen und auch die Anschaffung einer Alarmanlage in Betracht zu ziehen. Warum also nicht das attraktive Angebot der KfW nutzen und für die Finanzierung ein gefördertes Darlehen in Anspruch nehmen?

„Auf den ersten Blick ist das KfW-Darlehen eine interessante Möglichkeit, die Investition in eine Alarmanlage zu realisieren“, erkennt auch Robin Rietveld, CEO und Mitbegründer von Egardia. „Wir von Egardia raten jedoch eindringlich dazu, vor einer Entscheidung die genauen Konditionen eines KfW-Kredits zur Finanzierung einer Alarmanlage und mögliche Alternativen zu prüfen.“

Bei genauer Betrachtung präsentiert sich im Falle der KfW-Förderung der sprichwörtliche Teufel im Detail: Als Voraussetzung für eine Förderung definiert die KfW Anforderungen an die Standards, die ein Alarmsystem erfüllen muss. Entsprechend kommen hier überwiegend komplizierte, hochpreisige Systeme in Betracht, die zusätzlich hohe Anforderungen an die erforderliche Installation und den langfristigen Betrieb stellen, die wiederum mit zusätzlichen Kosten verbunden sind.

„Im Endeffekt sind Nutzer der KfW-Förderung gezwungen, teure Systeme zu wählen, die mehr Aufwand erfordern ohne mehr Nutzen zu bringen“, weiß Rietveld. „Als Alternative bietet die smarte Egardia Alarmanlage individuell skalierbaren Schutz zu attraktiven Konditionen, die sich auch ohne eine KfW-Förderung bezahlt machen.“

Die im Baukastensystem angebotene Egardia Alarmanlage setzt in erster Linie auf ein attraktives, bedarfsgerechtes Preis-Leistungs-Verhältnis, bei gleichzeitiger Nutzung zeitgemäßer Technologien. Eine große Auswahl an Komponenten kann mit der Alarmzentrale verbunden werden und bietet so individuell planbaren Schutz. Smarthome-Technologie ermöglich hierbei nicht nur die drahtlose Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten und der Alarmzentrale, sondern erlaubt auch den Zugriff sowie die Alarmmeldung über das Internet, per Push-Benachrichtigung, Anruf, SMS oder E-Mail. Dabei begrenzt das optionale Zubehör der Egardia Alarmanlage die Alarmmeldung nicht auf klassische Einbruchszenarien. Rauchmelder, Kohlenmonoxidmelder und Wassermelder bieten zusätzlichen Schutz vor Elementarschäden.

Neben der attraktiven, in verschiedenen Produkttests wiederholt ausgezeichneten Hardware bietet der optionale Egardia Sicherheitsdienst ein umfangreiches Paket an Zusatzleistungen. Professionelle Remote-Betreuung durch den Egardia-Kundenservice, intelligente Sicherheitsfunktionen wie der Smart-Assist, kontinuierliche Funktionsüberwachung sowie die Erweiterung der Alarmmeldung auf bis zu sechs Kontaktpersonen machen aus der Egardia Alarmanlage ein zuverlässiges Alarmsystem. Auch hier überzeugt Egardia im Preis-Leistungs-Verhältnis: Umgerechnet kostet der Egardia Sicherheitsdienst weniger als 30 Cent pro Tag und damit ebenfalls weit weniger als vergleichbare Services zu konventionellen, förderfähigen Alarmsystemen.

„Die KfW-Förderung ist ein sinnvolles Instrument“, betont Rietveld. „Wenn es um die Absicherung einer Immobilie mit der Hilfe einer Alarmanlage geht, bietet Egardia jedoch auch ohne Förderung optimale Voraussetzungen für umfassenden, individuellen Schutz.“


Egardia B.V.
Egardia gehört zu den europaweit führenden Anbietern von smarten Alarmanlagen und Überwachungssystemen. Das im Jahr 2008 als WoonVeilig in den Niederlanden gegründete Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt modulare Sicherheitssysteme, die online über eine Smartphone-App vernetzt, gesteuert und überwacht werden. In Kombination mit einer Online-Notrufservicezentrale bietet Egardia seit 2012 Smarthome-Security auch auf dem deutschen Markt sowie in Österreich, der Schweiz, Frankreich, Belgien und Luxemburg an. Egardia überzeugt dabei einen wachsenden Kundenstamm mit einer einfachen, kostengünstigen und trotzdem absolut zuverlässigen und flexibel individuell konfigurierbaren Alternative zu konventionellen Sicherheitssystemen.